Abschied und Wiederkehr

Berlin in der Prosa des Exils

Berlin-Prosa in der Literatur des Exils 1933–1946 will an exemplarischen Texten einem Phänomen nachspüren, das für deutschsprachige Autoren, die Deutschland mit Beginn des Nationalsozialismus verlassen mussten, zentrale Bedeutsamkeit erfährt. Obwohl aus der Heimat vertrieben, umkreisen Gedanken und Darstellungen weiterhin den Sehnsuchtsort ... weiterlesen

Erwin Piscator

Briefe 1960 - 1966

Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg zwischen den USA und der UdSSR – und damit zwischen beiden Deutschlands – vergiftete das Klima. Piscators angestammtes Theater lag in Ost-Berlin, die ehemaligen Freunde und Kollegen aus dem sowjetischen Exil winkten ab: Man wollte ihn nicht. Auch im Westen ... weiterlesen

Erwin Piscator

Briefe 1955 - 1959

Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg zwischen den USA und der UdSSR – und damit zwischen beiden Deutschlands – vergiftete das Klima. Piscators angestammtes Theater lag in Ost-Berlin, die ehemaligen Freunde und Kollegen aus dem sowjetischen Exil winkten ab: Man wollte ihn nicht. Auch im Westen ... weiterlesen

Erwin Piscator

Briefe Band 3

Erwin Piscator, der Begründer des Politischen Theaters, verlässt 1936 Moskau, in das er schon 1932 übersiedelt hatte, und geht nach Paris, um im Auftrag der Kommunistischen Internationale die Volksfront gegen Hitlerdeutschland zu stärken. Er hält Vorträge, knüpft Verbindungen, reist nach Spanien, um Möglichkeiten zu sondieren, die Republikaner im ... weiterlesen

Berlin im Kopf - Arbeit am Berlin-Mythos

Exil und innere Emigration 1933 bis 1945

„Berlin im Kopf“ versammelt Beiträge namhafter Exilforscher zur intellektuellen, literarischen und künstlerischen Arbeit am Mythos Berlin, die Ende 2007 in der Akademie der Künste vorgetragen und diskutiert wurden. Ein Kreis internationaler Medien-, Literatur- und Kunstwissenschaftler veranschaulicht dabei die Unzerstörbarkeit dieser Berlin-Bilder ... weiterlesen

Erwin Piscator. Briefe

Band 2.2 New York 1939-1945

Erwin Piscator, der Begründer des Politischen Theaters, verlässt 1936 Moskau, in das er schon 1932 übersiedelt hatte, und geht nach Paris, um im Auftrag der Kommunistischen Internationale die Volksfront gegen Hitlerdeutschland zu stärken. Er hält Vorträge, knüpft Verbindungen, reist nach Spanien, um Möglichkeiten zu sondieren, die Republikaner im ... weiterlesen

Erwin Piscator. Briefe

Band 2. Paris, New York 1936-1951

Erwin Piscator, der Begründer des Politischen Theaters, verlässt 1936 Moskau, in das er schon 1932 übersiedelt hatte, und geht nach Paris, um im Auftrag der Kommunistischen Internationale die Volksfront gegen Hitlerdeutschland zu stärken. Er hält Vorträge, knüpft Verbindungen, reist nach Spanien, um Möglichkeiten zu sondieren, die Republikaner im ... weiterlesen

Erwin Piscator. Briefe

Band 2.3 New York 1945-1951

Mit Ende des Zweiten Weltkriegs hofft Erwin Piscator - wie viele, die Deutschland 1933 fluchtartig verlassen mussten - auf eine rasche Rückkehr in die Heimat. Niemand jedoch ruft ihn zurück. Also geht er seiner Theaterarbeit in New York weiter nach. Trotz aller Schwierigkeiten sieht er noch eine Perspektive für die künstlerische Arbeit - wäre er nicht ... weiterlesen

Erwin Piscator. Briefe

Band 2.1 Paris 1936-1938/39

Erwin Piscator, der Begründer des Politischen Theaters, verlässt 1936 Moskau, in das er schon 1932 übersiedelt hatte, und geht nach Paris, um im Auftrag der Kommunistischen Internationale die Volksfront gegen Hitlerdeutschland zu stärken. Er hält Vorträge, knüpft Verbindungen, reist nach Spanien, um Möglichkeiten zu sondieren, die Republikaner im ... weiterlesen

George Grosz

Skizzenbücher New York 1934

Der Maler, Graphiker und Satiriker George Grosz (1893-1959) reist 1932 zum ersten Mal nach New York, um dort Zeichen- und Malkurse zu geben – eine euphorisierende Begegnung mit überwältigenden Eindrücken. Kurz darauf wird New York für Grosz und seine Familie zum Exil. Dieses Buch veröffentlicht zum ersten Mal und in Gänze die Skizzenbücher von ... weiterlesen

Erwin Piscator am Schwarzen Meer

Briefe, Erinnerungen, Photos

Ein Photoalbum von den Dreharbeiten am Schwarzen Meer und der Kaukasus-Reise Erwin Piscators – vervollständigt mit persönlichen Briefen, Tagebuchnotizen und Anekdoten des Regisseurs sowie Erinnerungen von Bernhard ... weiterlesen

Abschied und Willkommen

Briefe aus dem Exil (1933-1945)

Mit der Einsetzung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 sind die Würfel gefallen: Im nationalsozialistischen Deutschland ist für Verfechter eines offenen, kritischen Wortes, für Künstler der Moderne und politisch engagierte Literaten ohne Gefährdung von Leib und Leben kein Bleiben mehr. Fluchtwellen überziehen Europa, ehe die Heimatlosen auch ... weiterlesen

hier brauchen sie uns nicht

Maxim Vallentin und das deutschsprachige Exiltheater in der Sowjetunion 1935-1937

Zeitgeschichte im Spiegel einer bewegten Biographie: Maxim Vallentin reist 1935 gemeinsam mit seiner Frau Edith ins Vaterland der sozialistischen Revolution, um mit den Mitteln des Theaters den antifaschistischen Kampf voranzubringen. Die Stationen ihrer künstlerischen Gehversuche „made in ussr“ sind das Gebietstheater Dnjepropetrowsk und das Deutsche ... weiterlesen