Erwin Piscator

Briefe 1960 - 1966

Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg zwischen den USA und der UdSSR – und damit zwischen beiden Deutschlands – vergiftete das Klima. Piscators angestammtes Theater lag in Ost-Berlin, die ehemaligen Freunde und Kollegen aus dem sowjetischen Exil winkten ab: Man wollte ihn nicht. Auch im Westen ... weiterlesen

Erwin Piscator

Briefe 1955 - 1959

Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg zwischen den USA und der UdSSR – und damit zwischen beiden Deutschlands – vergiftete das Klima. Piscators angestammtes Theater lag in Ost-Berlin, die ehemaligen Freunde und Kollegen aus dem sowjetischen Exil winkten ab: Man wollte ihn nicht. Auch im Westen ... weiterlesen

Erwin Piscator

Briefe Band 3

Erwin Piscator, der Begründer des Politischen Theaters, verlässt 1936 Moskau, in das er schon 1932 übersiedelt hatte, und geht nach Paris, um im Auftrag der Kommunistischen Internationale die Volksfront gegen Hitlerdeutschland zu stärken. Er hält Vorträge, knüpft Verbindungen, reist nach Spanien, um Möglichkeiten zu sondieren, die Republikaner im ... weiterlesen

Erwin Piscator. Briefe

Band 2.2 New York 1939-1945

Erwin Piscator, der Begründer des Politischen Theaters, verlässt 1936 Moskau, in das er schon 1932 übersiedelt hatte, und geht nach Paris, um im Auftrag der Kommunistischen Internationale die Volksfront gegen Hitlerdeutschland zu stärken. Er hält Vorträge, knüpft Verbindungen, reist nach Spanien, um Möglichkeiten zu sondieren, die Republikaner im ... weiterlesen

Erwin Piscator. Briefe

Band 2. Paris, New York 1936-1951

Erwin Piscator, der Begründer des Politischen Theaters, verlässt 1936 Moskau, in das er schon 1932 übersiedelt hatte, und geht nach Paris, um im Auftrag der Kommunistischen Internationale die Volksfront gegen Hitlerdeutschland zu stärken. Er hält Vorträge, knüpft Verbindungen, reist nach Spanien, um Möglichkeiten zu sondieren, die Republikaner im ... weiterlesen

Erwin Piscator. Briefe

Band 2.3 New York 1945-1951

Mit Ende des Zweiten Weltkriegs hofft Erwin Piscator - wie viele, die Deutschland 1933 fluchtartig verlassen mussten - auf eine rasche Rückkehr in die Heimat. Niemand jedoch ruft ihn zurück. Also geht er seiner Theaterarbeit in New York weiter nach. Trotz aller Schwierigkeiten sieht er noch eine Perspektive für die künstlerische Arbeit - wäre er nicht ... weiterlesen

Erwin Piscator. Briefe

Band 2.1 Paris 1936-1938/39

Erwin Piscator, der Begründer des Politischen Theaters, verlässt 1936 Moskau, in das er schon 1932 übersiedelt hatte, und geht nach Paris, um im Auftrag der Kommunistischen Internationale die Volksfront gegen Hitlerdeutschland zu stärken. Er hält Vorträge, knüpft Verbindungen, reist nach Spanien, um Möglichkeiten zu sondieren, die Republikaner im ... weiterlesen

Erwin Piscator. Briefe

Bd. 1: Berlin - Moskau (1909-1936)

Erwin Piscator zählt zu den großen Persönlichkeiten der deutschen Theatergeschichte. Die auf 3 Bände angelegte Berliner Ausgabe macht umfangreiches unveröffentliches Material erstmals zugänglich. Der erste Band versammelt Karten, Briefe und Briefentwürfe aus der Zeit von 1909 bis 1936. Die Liste der Adressaten liest sich wie ein Who is who der ... weiterlesen

hier brauchen sie uns nicht

Maxim Vallentin und das deutschsprachige Exiltheater in der Sowjetunion 1935-1937

Zeitgeschichte im Spiegel einer bewegten Biographie: Maxim Vallentin reist 1935 gemeinsam mit seiner Frau Edith ins Vaterland der sozialistischen Revolution, um mit den Mitteln des Theaters den antifaschistischen Kampf voranzubringen. Die Stationen ihrer künstlerischen Gehversuche „made in ussr“ sind das Gebietstheater Dnjepropetrowsk und das Deutsche ... weiterlesen