Abschied und Wiederkehr

Berlin in der Prosa des Exils

Berlin-Prosa in der Literatur des Exils 1933–1946 will an exemplarischen Texten einem Phänomen nachspüren, das für deutschsprachige Autoren, die Deutschland mit Beginn des Nationalsozialismus verlassen mussten, zentrale Bedeutsamkeit erfährt. Obwohl aus der Heimat vertrieben, umkreisen Gedanken und Darstellungen weiterhin den Sehnsuchtsort ... weiterlesen

Berlin im Kopf - Arbeit am Berlin-Mythos

Exil und innere Emigration 1933 bis 1945

„Berlin im Kopf“ versammelt Beiträge namhafter Exilforscher zur intellektuellen, literarischen und künstlerischen Arbeit am Mythos Berlin, die Ende 2007 in der Akademie der Künste vorgetragen und diskutiert wurden. Ein Kreis internationaler Medien-, Literatur- und Kunstwissenschaftler veranschaulicht dabei die Unzerstörbarkeit dieser Berlin-Bilder ... weiterlesen

George Grosz

Skizzenbücher New York 1934

Der Maler, Graphiker und Satiriker George Grosz (1893-1959) reist 1932 zum ersten Mal nach New York, um dort Zeichen- und Malkurse zu geben – eine euphorisierende Begegnung mit überwältigenden Eindrücken. Kurz darauf wird New York für Grosz und seine Familie zum Exil. Dieses Buch veröffentlicht zum ersten Mal und in Gänze die Skizzenbücher von ... weiterlesen

Erwin Piscator am Schwarzen Meer

Briefe, Erinnerungen, Photos

Ein Photoalbum von den Dreharbeiten am Schwarzen Meer und der Kaukasus-Reise Erwin Piscators – vervollständigt mit persönlichen Briefen, Tagebuchnotizen und Anekdoten des Regisseurs sowie Erinnerungen von Bernhard ... weiterlesen

Abschied und Willkommen

Briefe aus dem Exil (1933-1945)

Mit der Einsetzung Hitlers zum Reichskanzler im Januar 1933 sind die Würfel gefallen: Im nationalsozialistischen Deutschland ist für Verfechter eines offenen, kritischen Wortes, für Künstler der Moderne und politisch engagierte Literaten ohne Gefährdung von Leib und Leben kein Bleiben mehr. Fluchtwellen überziehen Europa, ehe die Heimatlosen auch ... weiterlesen

hier brauchen sie uns nicht

Maxim Vallentin und das deutschsprachige Exiltheater in der Sowjetunion 1935-1937

Zeitgeschichte im Spiegel einer bewegten Biographie: Maxim Vallentin reist 1935 gemeinsam mit seiner Frau Edith ins Vaterland der sozialistischen Revolution, um mit den Mitteln des Theaters den antifaschistischen Kampf voranzubringen. Die Stationen ihrer künstlerischen Gehversuche „made in ussr“ sind das Gebietstheater Dnjepropetrowsk und das Deutsche ... weiterlesen